Friday, December 7, 2007

Wednesday, November 14, 2007

For November 14

Was ist los?

Letze Woche hat der Bau fuer ein Gedenk- und Dokumentationszentrumbegonnen. Am Ort des Prinz-Albrechts-Palais in der Wilhelmstrasse indie Naehe von dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas soll das Ausstellungshaus der "Topographie des Terros" entstehen. Dieser Ort ist sehr historischer: er war fuer den Gestapo und den SS.

Ich glaube den Bau sehr wichtig ist. Er ist ein anderen Ort zu erinnern.

http://www.welt.de/morgenpost/article1324327/Baubeginn_fr_Topographie_des_Terrors.html
http://news.yahoo.com/s/ap/20071102/ap_on_re_eu/gestapo_headquarters

Wednesday, November 7, 2007

For November 7

Zwei deutsche Forcher:

Albert Einstein
1905: Er erweitert die Quantentheorie um die Hypothese der Lichtquanten und endeckt E=MC2.
1915: Einstein formuliert die "Allgemeine Relativitätstheorie.
1933: Er kommt aus Amerika.

(http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/EinsteinAlbert/index.html)

Diese Dinge sind wichtig für die ganze Welt, aber meisten Menschen kommunizieren gerade mit seinen Arbeit.

Wernher von Braun
1930: Er beginnt mit Flüssigkeitsraketen zu arbeiten.
1399: Er verbindet mit der Schutzstaffel. Er macht Rakenten als Bomben für Hitler und die Nazi Partei.
1953: Er kommt aus Amerika. Er beginnt Raketen für NASA zu bilden aus. Er arbeit für den Apollo Programm.

For November 2 (classwork)

"Pro-Reli" ist nicht gut:

Die Plan ist nicht realistisch.
Die Lehrerinnen müssen alles wissen.
Die Plan braucht eine lange Zeit.
Sie passiert nicht in einer Nacht.

For November 5

Wissenschaftlichen Text:

Hier ist der Link fuer den wissenschaftlichen Text: http://www.pro-physik.de/Phy/pjtoc/25753/3. Auf diese Seite ist der Text im Preisträger und heisst "Kopplung macht den Widerstand".

Wednesday, October 31, 2007

For 31 October

Wissenschaftssprache:

Wissenschaftssprache ist eine bestimmte, formalisierte Sprache, zum Teil für eigene Disziplinen (Fachsprachen). Immer wieder in der Geschichte wurden stark vereinheitlichte Wissenschaftssprachen gefordert oder es kamen neue auf. Auch die griechische Sprache hat das Deutsche in Religion, Wissenschaft und Philosophie stark beeinflusst (z. B. Demokratie , Krypta, Philosophie, Physik). Teilweise verschwanden durch die Entlehnungen die zuvor gebräuchlichen Begriffe vollständig: Arzt, Mediziner und das umgangssprachlich verwendete Doktor verdrängten als Bezeichnung für den Heilkundigen beispielsweise schon frühzeitig die Begriffe Laachi (Lachi) und Bader.

Wissenschaft
In Deutschland sind Universitäten, Technische Universitäten und Fachhochschulen Einrichtungen der Forschung und wissenschaftlichen Lehre . Die (Technischen) Universitäten sind zu Promotions- und Habilitationsverfahren berechtigt. Beide Verfahren sollen Bildung nachweisen und wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten.

Die Helmholtz-Gemeinschaft ist die größte wissenschaftliche Gesellschaft in Deutschland und betreibt 15 sogenannte Großforschungszentren, die fächerübergreifend an wissenschaftlichen Komplexen arbeiten. Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die größte Organisation der angewandten Forschung. Sie greift in ihren 56 Instituten Ergebnisse der Grundlagenforschung auf und versucht sie wirtschaftlich zu erschließen. Sie stellt der Wirtschaft die Dienstleistung der Auftragsforschung bereit.

Aus Deutschland stammen zahlreiche Forscher aus allen Bereichen der modernen Wissenschaften. Albert Einstein und Max Planck begründeten mit ihren Theorien wichtige Säulen der theoretischen Physik, auf denen beispielsweise Werner Heisenberg und Max Born weiter aufbauen konnten. Wilhelm Conrad Röntgen, der erste Physik-Nobelpreisträger, entdeckte und untersuchte die nach ihm benannten Strahlen, die heute eine kaum wegzudenkende Rolle unter anderem in der medizinischen Diagnostik und der Werkstoffprüfung spielen. Heinrich Rudolf Hertz schrieb bedeutende Arbeiten zur elektromagnetischen Strahlung, die für die heutige Telekommunikationstechnik maßgeblich sind. Die Entwicklungen von Nikolaus Otto, Rudolf Diesel, Gottlieb Daimler und Carl Benz haben das Verkehrswesen revolutioniert, die nach Ihren Erfindern benannten Bunsenbrenner und Zeppeline sind weltweit ein Begriff. Die chemische Forschung wurde unter anderem von Otto Hahn und Justus von Liebig mit geprägt. Mit ihren erfolgreichen Erfindungen sind Namen wie Johann Gutenberg, Werner von Siemens, Wernher von Braun , Konrad Zuse und Johann Philipp Reis Bestandteile der der technologischen Allgemeinbildung. Auch viele bedeutende Mathematiker wurden in Deutschland geboren, so zum Beispiel Adam Riese, Friedrich Bessel, Richard Dedekind, Carl Friedrich Gauß , David Hilbert, Emmy Noether, Bernhard Riemann, Karl Weierstraß und Johannes Müller (Regiomontanus) . Weitere wichtige deutsche Forscher und Wissenschaftler sind Christiane Nüsslein-Volhard, Gottfried Wilhelm Leibniz, Alexander von Humboldt, Max Müller, Justus Liebig, Theodor Mommsen, Robert Koch und Max Weber.

(beide aus Wikipedia)

Es geht um die Beschreibung eines einfachen Vorgangs, nämlich der Prüfung einer Hypothese. Dies geschieht in einer sehr systematisierten und normierten Weise. Im ersten Teil, der Einleitung, beschreibt man das allgemeine Thema, die Problematik, der man sich stellen will und welche Hypothese man untersuchen will.
Im zweiten Teil, dem Material & Methodenteil, geht es darum, wie und mit welcher Methodik man die Hypothese prüfen will.
Die Beschreibung der Resultate folgt im dritten Teil, an den sich die Diskussion mit einer kritischen Prüfung der eigenen Daten im Kontext der Weltliteratur findet.

(http://www.staff.uni-marburg.de/~barthp/wisstext.html)

VorbemerkungDenken ist sprachlich vermittelt. Für die wissenschaftliche Abstraktion ist Sprache von konstitutiver Bedeutung, da Wissenschaften die Wirklichkeit in Hypothesen und Theorien abbilden, die intersubjektiv [zwischen den einzelnen Teilnehmern] mitteilbar sein müssen. Dies wird durch Sprache als das verbindende Element einer Kommunikationsgemeinschaft garantiert.

Zur Zeit beobachtet man im deutschsprachigen Raum einen konsequenten Rückzug der Wissenschaft aus der Landessprache. Immer mehr deutsche Fachzeitschriften veröffentlichen Artikel deutschsprachiger Autoren in englischer Sprache, die Kongreßsprache ist selbst auf Tagungen ohne internationale Beteiligung häufig englisch, und auch Vorlesungen für die deutschsprachige Studentenschaft werden immer häufiger auf englisch angeboten. Diese Entwicklung hat für den Forschungs- und Ausbildungsstandort Deutschland schwerwiegende nachteilige Folgen.

(http://www.sprache-werner.info/index.php?id=6912)

Halloween:

Wird Halloween in Deutschland gefeiert? Wo? Wie? Was wird am 1. Und 2. November gefeiert? Suchen Sie ein bisschen Info im internet.

1 Nov: All Saint's Day
2 Nov: Day of the Dead/ All Souls

Halloween in DeutschlandSeit einigen Jahren erfreut sich das Halloweenfest auch in Deutschland wachsender Beliebtheit. Vor allem die jüngeren Generationen feiern den aus Irland stammenden Brauch - am 31. Oktober leuchtende Kürbisfratzen zu schnitzen und gespenstische Verkleidungen zu tragen - immer mehr.Im ganzen Land werden private sowie komerzielle Halloween Partys veranstaltet und die Kinder verkleiden sich als Hexen, Vampire oder andere Gruselgestalten, um den alten Halloween-Brauch "Trick or Treat (Streich oder Überraschung)" auch hierzulande auszuüben. Sie klingeln dazu in der Nachbarschaft an alle Türen und bitten um etwas Süßes. Kommen die Hausbesitzer dieser einfachen Bitte nicht nach, wird ihnen ein lustiger oder manchmal auch fieser Streich gespielt.

(http://www.halloween-city.de/halloween_deutschland.html)

Monday, October 22, 2007

For 22 October

Was ist los? Mit Loa:

Wir finden es sehr interessant, dass 25 Perzent der deutschen Menschen die Dritte Reich gute Seiten haben gewahlt haben.Obwohl die Dritte Reich Deutschland geholfen hat, die hatendlich mehr Schaden als Helfen bewirkt.

Heir sind ein paar Seiten:

http://www.welt.de/politik/article1272668/Viele_Deutsche_sehen_Nazi-Zeit_teils_positiv.html

http://www.welt.de/kultur/article1282653/NS-Mythen_an_die_Deutsche_immer_noch_glauben.html

Wednesday, October 17, 2007

For October 3...a tad bit late posting this class work

Verben mit festen Präpositionen, Thema Umweltschutz und Energie, mit Loa:

F: Was arbeiten Sie an?
A: Ich arbeite an mehr neuen Energiequelle.

F: Welchen Quelle konzentrieren Sie auf?
A: Ich konzentrieren auf Windturbinen und Sonnenenergie.

F: Haben Sie mit Atomenergie über eingestimmt?
A: Nein, Atomenergie ist viel Energie, aber sie ist problematisch. Ich habe Angst vor einen anderen Tschernobyl.

F: Worüber die alte Energiequelle sind schlecht?
A: Ich halte von Kohler, die die Luft schmutzig macht. Alles hängt von der frischen Luft ab. Ich denke, wir sollen auf unsere Kohlenenergie aufpassen.

F: Was konzentrieren wir auf?
A: Ich glaube, Menschen sollen mit Konservativenergiequelle beginnen. Jemand soll an Verantwortung teilnehmen.

Thursday, October 11, 2007

For October 12

Ein Leitartikel und ein Kommentar:

http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/472071/artid/7409863

Ich stimme mit Henning Noske und seinem Leitartikel ein. Keine Menschen hatten vermutlich ueber Riesenmagnetwiderstand bevor Mittwoch gehoert. Das Problem mit "alles auf Festplatte" ist, dass alle auf Festplatte und nicht im Kopf ist. Der Autor lacht ueber "dieses sprachliche Monstrum" und sagt es ist "paradoxerweise klitzeklein, so superklitzeklein, dass es durch den Tanz von Elektronen in Atomen entsteht.

Er sagt wir brauchen unsere Computer zu viel. Wenn Peter Gruenberg begann seine Magnetforschung, das Computer war nicht was es ist heute. 1988: "Drei grosse Bilder und die Platte war voll." Heute: Alle passen ein. Zum Beispiel, mich. Ich habe 800 Bilder von Deutschland und Oesterreich. Ich habe 1000 von Paris. Und Tausende von andere.

Was sollen wir tun? Machen weiter oder beenden? Mehr Technik oder nein?

Wednesday, October 3, 2007

For October 3

Was ist los? Mit Loa
Die Deutsche Bahn streikt für besserem Arbeitslohn. Die Deutsche Bahn streikt jetzt, aber an Oktober 3. wird die Deutsche Bahn funktionieren. Die Bahn geht an Oktober 3., weil es der Tag der Deutschen Einheit ist. Seit 1990 hat Oktober 3. Deutschlands Nationalfeiertag gehabt.

Wir finden sehr interessant, dass die Deutschenbahn Arbeiter zurück Arbeit gehen, wenn ein Feiertag ist. Besonders, dass die Arbeiter Streikfrei am Feiertag sind. Es ist sehr komisch für uns, dass diese Männer am Feiertag würden arbeiten.

http://images.zeit.de/text/news/artikel/2007/09/30/2390664.xml

Konjunktiv I
Was ist deiner Lieblingsfilm?
Lola Rennt sei ihrer Lieblingsfilm.
Was ist deiner Lieblingsfilm, den sie gespielt hat?
Loa spiele in The Fifth Element mit Bruce Willis.
Welche Karakterin haben Sie gewunschen spielen?
Sie wünsche, sie eine Gladiator Rolle gespielt hätte.
Warum Gladiator?
Sie möchte eine Rolle aus Gladiator spielen, weil sie eine Prinzessin gewesen wäre. Und sie spielen mit Russell Crowe.
Was ist deine nächste Rolle?
Ihre nächste Rolle sei Ocean's 14 als die neue Hauptdarstellerin.
Welche Rolle hätten sie am liebsten?
Sie hätte gerne eine Rolle im Gladiator gespielt.

Ein langer Satz
Ich habe einen Film gesehen, den ich nicht mag, der Resident Evil Apocolypse heißt, obwohl ich den ersten Film Resident Evil gesehen habe, und ich habe den ersten Film genossen.

Wednesday, September 26, 2007

For September 26

"Der Datenhunger wächst" ORIGINAL und KONJUNKTIV I
http://www.zeit.de/online/2007/39/datenschutz-simitis

Der Datenschutz-Pionier Spiros Simitis sieht uns dem gläsernen Bürger näher denn je und hält eine stärkere Absicherung privater Daten für umso dringlicher, nicht nur bei der geplanten Volkszählung. Ein Interview

ZEIT online: Vor 20 Jahren gab es eine breite Protestbewegung gegen die Volkszählung. Jetzt hat der Bundestag beschlossen, das Volk wieder zu zählen - und niemand regt sich mehr auf. Ist Datenschutz kein Thema mehr?

Spiros Simitis: Unstreitig war es damals ein regelrechter Aufstand. Aber die Volkszählung war nur vordergründig Gegenstand des Protestes. In Wirklichkeit hatte sie eine symbolische Bedeutung. Wir haben die Diskussion über den Computer Ende der 60er Jahre begonnen. Die Datenschutzgesetze reagierten darauf in den 70er Jahren, aber die Technologie entwickelte sich immer schneller. Anfang der 80er Jahre sah man in der Volkszählung die Verkörperung aller Gefahren, die mit dem Computer einhergingen. Die Gefahr der Manipulation jedes Einzelnen durch den Computer wurde allen bewusst. Heute aber haben das Engagement für den Datenschutz und die Bereitschaft, sich energisch für seine Verbesserung und Aktualisierung einzusetzen, sehr nachgelassen.

KI: Unstreitig sei es damals ein regelrecter Aufstand gewesen. Aber die Volkszählung sei nur vordergründig Gegenstand des Protestes gewesen. In Wirklichkeit habe sie eine symbolische Bedeutung gehabt. Wir haben die Diskussion über den Computer Ende der 60er Jahre begonnen. Die Datenschutzgesetze reagierten darauf in den 70er Jahren, aber die Technologie entwickelte sich immer schneller. Anfang der 80er Jahre habe man in der Volkszählung die Verkörperung aller Gefahren gesehen, die mit dem Computer einhergingen. Die Gefahr der Manipulation jedes Einzelnen durch den Computer wurde allen bewusst. Heute aber haben das Engagement für den Datenschutz und die Bereitschaft, sich energisch für seine Verbesserung und Aktualisierung einzusetzen, sehr nachgelassen.

ZEIT online: Waren die Ängste vor 20 Jahren übertrieben?

Simitis: Nein, sie waren verständlich. Damals überlegte man sich, ob man nicht bestimmte Daten aussondern und nur für sie Schutzregelungen treffen müsste, also zum Beispiel die Gesundheit. Es gibt aber nichts, was inzwischen nicht über uns erhoben und verarbeitet wird. Gemessen an der Notwendigkeit, klare und verbindliche Regeln zu erlassen, ist es heute viel schlimmer als es damals war.

KI: Nein, sie seien verständlich gewesen. Damals habe man sich überlegt, ob man nicht bestimmte Daten aussondern und nur für sie Schutzregelungen treffen müsste, also zum Beispiel die Gesundheit. Es gebe aber nichts, was inzwischen nicht über uns erhoben und verarbeitet werde. Gemessen an der Notwendigkeit, klare und verbindliche Regeln zu erlassen, sei es heute viel schlimmer als es damals sei gewesen.

ZEIT online: Wenn es die Daten aber alle schon gibt, wieso braucht man dann überhaupt noch eine Volkszählung?

Simitis: Der Datenschutz orientiert sich an einem zentralen Grundsatz: Die Verpflichtung, bei allen Daten den Zweck verbindlich zu definieren, für den sie erhoben und verarbeitet werden, und sich daran zu halten. Wenn man die von einer Vielzahl von Behörden und Institutionen bereits erhobenen Daten nutzen will, um eine Volkszählung überflüssig zu machen, muss man deshalb den Zweck modifizieren. Deswegen braucht man ein Gesetz. Zum Teil reichen die Daten aber auch nicht aus. Man muss sie ergänzen und aktualisieren.

KI: Der Datenschutz habe sich an einem zentralen Grundsatz orientiert: Die Verpflichtung, bei allen Daten den Zweck verbindlich zu definieren, für den sie erhoben und verarbeitet werden, und sich daran zu halten. Wenn man die von einer Vielzahl von Behörden und Institutionen bereits erhobenen Daten nutzen wolle, um eine Volkszählung überflüssig zu machen, musse man deshalb den Zweck modifizieren. Deswegen habe man ein Gesetz gebracht. Zum Teil reiche die Daten aber auch nicht aus. Man musse sie ergänzen und aktualisieren.

ZEIT online: Viele haben heute kein Problem damit, selbst ihre persönlichsten Daten, Tagebücher und intime Fotos ins Internet zu stellen. Wenn die Bürger von sich aus so Vieles preisgeben, was muss da eigentlich noch geschützt werden?

Simitis: Es gibt eine wenig bekannte, interessante Umfrage der Europäischen Kommission. Die zeigt, für einen schärferen Datenschutz sind in der Mehrzahl Menschen über 45. Die unter 30-Jährigen dagegen sind in der Mehrzahl gleichgültig. Sie sind der Meinung, dass ohnehin alles gesammelt wird, also brauche man keine restriktiven Gesetze. Das zusammen mit dem Internet und dem sorglosen Umgang mit den Handys zeigt: Der Respekt vor der Intimität, der Wille, die Privatheit zu schützen, hat deutlich nachgelassen. Wenn die Privatheit nicht mehr eine zentrale Bedeutung hat, dann steht es sehr schlecht um den Datenschutz.

KI: Es gebe eine wenig bekannte, interessante Umfrage der Europäischen Kommission. Die zeige, für einen schärferen Datenschutz seien in der Mehrzahl Menschen über 45. Die unter 30-Jährigen dagegen seien in der Mehrzahl gleichgültig. Sie seien der Meinung, dass ohnehin alles gesammelt werde, also brauche man keine restriktiven Gesetze. Das zusammen mit dem Internet und dem sorglosen Umgang mit den Handys zeige: Der Respekt vor der Intimität, der Wille, die Privatheit zu schützen, habe deutlich nachgelassen. Wenn die Privatheit nicht mehr eine zentrale Bedeutung habe, dann stehe es sehr schlecht um den Datenschutz.

ZEIT online: Sehen Sie einen Unterschied zwischen einer Datensammlung durch den Staat und der durch private Unternehmen, zum Beispiel mit Hilfe von Kundenkarten oder Preisausschreiben im Internet?

Simitis: Nein. Die Unterscheidung zwischen privaten und staatlichen Datensammlungen ist längst hinfällig, wie Erfahrungen etwa in den Vereinigten Staaten zeigen. Die Daten, die uns betreffen, sind alle schon gesammelt, und zwar primär in immer größeren privaten Dateien. Das hat zur Folge, dass der Staat selber nicht mehr zu sammeln braucht. Was ihn interessiert, ist der Zugriff auf die privaten Datenbestände. Das können sie etwa sehen an der derzeitigen Diskussion um die Vorratsspeicherung von Telekommunikationsdaten. Der Staat tut da nichts. Er zwingt die Privatwirtschaft, bestimmte Daten zu erheben, und holt sie sich dann.

KI: Nein. Die Unterscheidung zwischen privaten und staatlichen Datensammlungen sei längst hinfällig, wie Erfahrungen etwa in den Vereinigten Staaten zeigen. Die Daten, die uns betreffen, seien alle schon gesammelt, und zwar primär in immer größeren privaten Dateien. Das habe zur Folge, dass der Staat selber nicht mehr zu sammeln braucht. Was ihn interessieret, sei der Zugriff auf die privaten Datenbestände. Das können sie etwa sehen an der derzeitigen Diskussion um die Vorratsspeicherung von Telekommunikationsdaten. Der Staat habe da nichts getun. Er zwinge die Privatwirtschaft, bestimmte Daten zu erheben, und hole sie sich dann.

ZEIT online: Sehen Sie eine Tendenz, dass der Staat heute unter dem Deckmantel der Inneren Sicherheit und der Terrorbekämpfung immer stärker in die Privatsphäre der Bürger eindringt?

Simitis: Ich würde etwas anders ansetzen. Wir können in verschiedenen zentralen Bereichen der Politik, etwa der Sicherheits- und Gesundheitspolitik, eine klare Wende zur Prävention sehen. Man sammelt nicht mehr Daten und verarbeitet sie mit Blick auf einen bestimmten Vorgang, sondern man erhebt sie vorsorglich, um das Verhalten der Einzelnen zu beobachten oder gleichzeitig auch zu steuern, wie man in der Gesundheitspolitik beobachten kann. Das bringt unweigerlich einen immer größeren Datenhunger mit sich.

KI: Ich würde etwas anders ansetzen. Wir können in verschiedenen zentralen Bereichen der Politik, etwa der Sicherheits- und Gesundheitspolitik, eine klare Wende zur Prävention sehen. Man sammele nicht mehr Daten und habe sie mit Blick auf einen bestimmten Vorgang verarbeitet, sondern man erhebe sie vorsorglich, um das Verhalten der Einzelnen zu beobachten oder gleichzeitig auch zu steuern, wie man in der Gesundheitspolitik beobachten könne. Das bringe unweigerlich einen immer größeren Datenhunger mit sich.

ZEIT online: Sind wir also dem gläsernen Bürger heute viel näher als vor 20 Jahren, als die Gefahr beschworen wurde?

Simitis: Das kann ich nur uneingeschränkt bejahen.

KI: Das könne ich nur uneingeschränkt bejahen.

ZEIT online: Dem Datenschutz wird, vor allem von konservativen Politikern, immer wieder vorgeworfen, dass er berechtigten Aufklärungsinteressen des Staates oder der Sicherheitsbehörden im Wege steht. Gilt es nicht in der Tat - gerade in Zeiten des internationalen Terrors - zwischen Schutz der persönlichen Daten und öffentlichen Interessen abzuwägen?

Simitis: Sicher. Aber man darf nicht verdrängen: In seiner berühmten Entscheidung zur Volkszählung hat das Bundesverfassungsgericht nicht nur das Recht des Einzelnen hervorgehoben, selbst zu bestimmen, wer seine Daten wofür, wie lange und mit welchen Konsequenzen erheben und speichern darf, also das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Sondern es hat auch gesagt, dass dieses Recht, mit den eigenen Daten selbst umzugehen und über ihre Verwendung zu befinden, die Grundvoraussetzung ist für die Fähigkeit des Einzelnen, sich eine Meinung zu bilden und an der gesellschaftlichen und politischen Entwicklung zu partizipieren. Deshalb, hat das Bundesverfassungsgericht gesagt, ist die informationelle Selbstbestimmung Grundbedingung einer demokratischen Gesellschaft. Das gilt es zu bedenken, bevor man daran geht, bestimmte Daten zu erheben - ohne diese Grundbedingung zu verletzen.

KI: Sicher. Aber man dürfe nicht verdrängen: In seiner berühmten Entscheidung zur Volkszählung habe das Bundesverfassungsgericht nicht nur das Recht des Einzelnen hervorgehoben, selbst zu bestimmen, wer seine Daten wofür, wie lange und mit welchen Konsequenzen erheben und speichern dürfe, also das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Sondern es habe auch gesagt, dass dieses Recht, mit den eigenen Daten selbst umzugehen und über ihre Verwendung zu befinden, die Grundvoraussetzung sei für die Fähigkeit des Einzelnen, sich eine Meinung zu bilden und an der gesellschaftlichen und politischen Entwicklung zu partizipieren. Deshalb, habe das Bundesverfassungsgericht gesagt, sei die informationelle Selbstbestimmung Grundbedingung einer demokratischen Gesellschaft. Das gelte es zu bedenken, bevor man daran gehe, bestimmte Daten zu erheben - ohne diese Grundbedingung zu verletzen.

ZEIT online: Würden Sie denn sagen: Ein Kernbereich des Bürgers und seiner Daten muss in jedem Fall für den Staat tabu bleiben, also beim Beispiel der Onlinedurchsuchung die private Computerfestplatte, selbst auf die Gefahr hin, dass dadurch möglicherweise Terroranschläge nicht verhindert werden können?

Simitis: Die demokratische Gesellschaft muss Risiken in Kauf nehmen. Wenn sie das nicht tut, entwickelt sie sich zu einer totalitären Gesellschaft. Aber solche abstrakte Diskussionen helfen uns hier nicht weiter. Man muss den Kernbereich, den es zu schützen gilt, definieren, und wo seine Grenzen verlaufen. Wir haben gelernt in den Jahrzehnten, seit wir den Datenschutz haben, dass die alte Vorstellung, dass nur bestimmte Daten geschützt werden müssen und andere frei wären, nicht stimmt. Immer entscheidet letztlich der Kontext. Nehmen Sie ein so einfaches Beispiel wie den Namen. Natürlich ist er zunächst einmal frei zugänglich. Aber wenn ich etwa die Namen von Insassen bestimmter Anstalten zusammenstelle, sieht es anders aus. Also muss man konkret sagen, worum es geht, und dann nach Alternativen suchen, wenn man die Daten braucht, um den Schutz zu garantieren, also zum Beispiel stärkere Kontrollvorkehrungen, kürzere Löschungsfristen, höhere Transparenz, Informationsrechte der Betroffenen.

KI: Die demokratische Gesellschaft musse Risiken in Kauf nehmen. Wenn sie das nicht tut, entwickelt sie sich zu einer totalitären Gesellschaft. Aber solche abstrakte Diskussionen helfen uns hier nicht weiter. Man müsse den Kernbereich, den es zu schützen gelte, definieren, und wo seine Grenzen verlaufen. Wir haben gelernt in den Jahrzehnten, seit wir den Datenschutz haben, dass die alte Vorstellung, dass nur bestimmte Daten geschützt werden müssen und andere frei wären, nicht stimmt. Immer entscheidet letztlich der Kontext. Nehmen Sie ein so einfaches Beispiel wie den Namen. Natürlich sei er zunächst einmal frei zugänglich. Aber wenn ich etwa die Namen von Insassen bestimmter Anstalten zusammenstelle, sehe es anders aus. Also müsse man konkret sagen, worum es gehe, und dann nach Alternativen suchen, wenn man die Daten brauche, um den Schutz zu garantieren, also zum Beispiel stärkere Kontrollvorkehrungen, kürzere Löschungsfristen, höhere Transparenz, Informationsrechte der Betroffenen.

ZEIT online: Zum Schluss eine persönliche Frage: Wenn 2011 ein Volkszähler an Ihrer Tür klopfen sollte – werden Sie aufmachen und antworten?

Simitis: Meine Reaktion wird sein, wie sie auch damals gewesen wäre: Alles hängt davon ab, wie das Gesetz gemacht ist. Und wenn es nicht den Mindestanforderungen des Datenschutzes entspricht, werde ich mich strikt weigern.

KI: Meine Reaktion werde sein, wie sie auch damals gewesen wäre: Alles hänge davon ab, wie das Gesetz gemacht sei. Und wenn es nicht den Mindestanforderungen des Datenschutzes entspriche, werde ich mich strikt weigern.


Spiros Simitis ist emeritierter Professor für Rechtsinformatik an der Universität Frankfurt. Er war von 1975 bis 1991 hessischer Landesbeauftragter für den Datenschutz und von 2001 bis 2005 Vorsitzender des Nationalen Ethikrats
Das Gespräch führte Ludwig Greven

Friday, September 21, 2007

For September 21

Konjunktiv I

Some sentences in Konjunktiv I:

Eva sagte, diese Probleme habe sie wegen der Luftverschmutzung.
Die Maedchen sagten, heute Abend um acht seien sie wieder zu Hause.
Er sagte, man muesse noch etwas Geduld haben.
David sagte, er habe nie mit ihr gesprochen.
Die Bundeskanzlering sagte, diese zwei Laender muessen besser zusammenarbeiten.
Sie sagte, der Film sei einfach zu lang.

Politische Kommentare
http://www.pfluegers-blog.de/archives/2007/09/17.html
http://www.pfluegers-blog.de/archives/2007/09/13.html


Ich verstehe, ein Flughafen bringt viele Arbeitsplätze. Nicht weit von meinem Haus gibt es einen militaerischen Flughafen. Wenn der Flughafen hat aufbewahrt, erfreuen wir.

Als Sie haben geschrieben, Tempelhof koennen neuer Investitionen, sozial gut wegen tausender neuer Arbetisplätze und finanziell gut bringen.

Mit dem G8-Gipfel diesen Sommer sollen die Deutschen mehr umweltbewusst sein. Wenn die Airport-Schliessung im naechsten Jahr wird mehr CO2 Austoss erschaffen, dann warum sollen den Flughafen schliessen? CO2-emissionen werden sollen reduzieren, nicht steigen.

Aber CO2-Reducktionen duerfen von anderen Stellen kommen. Weniger Autos, mehr oeffentliche Verkerhsmittle. Mehr umweltbewusst Menschen. Die Menschen muessen einer Sache ein ganze anderes Gesicht geben.

Sunday, September 16, 2007

For September 17

Konjunktiv II, in dem Sie Ihre Zukunftswuensche darlegen mit wuerde

Wenn ich kann etwas tun, wuerde ich eine Journalistin sein. Ich wuerde auch fuer eine Zeitung oder ein Magazin als eine Reiseschreiberin. Ich mag das Reise und das Schreiben und ich wuerde die kombinieren. Ich wuerde in Europa arbeiten, allermindestens fuer ein Jahr oder zwei. Ich wuerde, dass ich nach Polen, Aegypten und Brasilien reisen. Waehrend meiner Kinderzeit war ich an aegyptische Geschicht interessiert, also ich die Pyramiden sehen. Aber wirklich, will ich irgened Laender besuchen. Ich wuerde auch mehr Deutsch lernen und einen Beruf haben, wo ich kann die Sprache benutzen.

Konjunktiv II, in dem Sie Ihre Zukunftswuensche darlegen mit keinem wuerde

Wenn ich kann etwas tun, waere ich eine Journalistin sein. Ich arbeitete auch fuer eine Zeitung oder ein Magazin als eine Reisereporterin. Ich moechte das Reise und das Schreiben und ich moechte die kombinieren. Ich arbeitete im Europa, allermindesten fuer ein Jahr oder zwei. Ich reiste nach Polen, Aegypten und Brasilien. Waehrend meiner Kinderzeit war ich an aegyptische Geschicht interessiert, also ich die Pyramiden moechte sehen. Aber wirklich, woellte ich irgenden Laender besuchen. Ich lernte auch mehr Deutsch lernen und hatte einen Beruf haben, wo ich koennte die Sprache benutzen.

Was ist los?

Oktoberfest – Ein Bierfest oder anders?
Heute bekannt Oktoberfest als ein Bierfest mit Hofbräu Haus. Obwohl das Fest ohne Bier begonnen hat, die Wiesn der Oktoberfest hat als ein großes Pferderennen für Kronprinz
Ludwig und Prinzessin Therese begonnen. Das Land hat Theresienwiese genommen, auch bekannt als Wiesn. Das Fest hat im Jahr 1810 begonnen. Seit 19. Jahrhundert hat sich das
Oktoberfest als einen Volksfest entwickelt.

Ende des 19. Jahrhunderts sind die Bierhallen eine große Attraktion gewesen. Wegen der Bierhallen, ist Bier populärs um Oktoberfest gewesen. Die Duration Dauert des Oktoberfest ist gleich wie die Erntejahrzeit, September bis Oktober.

Jetzt Oktoberfest ist das größten Folksfest der Welt mit Weltweiten Besuchen.

Friday, September 14, 2007

For September 10

Corrected Aufsatz 1

Liebe Kuri,

Du sagte, dass ich diese Orte sehen sollen, wenn ich in Paris war. Ich besuchte La Defense und Montmarte zweimal – einmal bei Nacht und einmal bei Tag. Sie sind am besten bei Nacht.
Wenn du dich erinnst, ich nach Paris besuchte weil ich eine Journalismuskonferenz in der Stadt hatte. Eine Gruppe der Journalismusstudenten von BGSU flog nach Paris von Detroit fuer unsere Fruehlingpause.
Die Konferenz weis bei The American University of Paris auf. Ein Professor von der George Washington University an Washington, D.C. arbeitete fuer AUP und dann er begann diese Konferenz.
Die Konferenz schloss viele Journalisten von Paris ein. Nicht alle waren urspruenglich aus Paris. Alan Riding kam aus England. Die meisten Leute kamen aus Amerika und bewegten sich nach Paris.
Die Gruppe hatte ein paar Tage, bevor die Konferenz begann. Wir durften irgendetwas tun, wir moechten tun. Also ich schuff einen Reiseplan. Er war sehr detaillierter. Ich begann die Planung im Dezember fuer die Maerz Reise.
Der Plan des ersten Tages schloss viele Stellen – Notre Dame, Centre Georges Pompidou, Shakespeare and Co., Saint-Chapelle, Palais de Justice, Concergerie und la Tour Eiffel.
Mein Reisekamerad war sehr muede, also wir nicht alle besucht. Waehrend der Woche ich noch alle besuchte.
Mein Reisekamerad Shelby und ich besuchten andere Orte am naechsten Tag. Wir fuhren mit dem Zug nach Versailles. Wenn wir traff ein, dachte ich, dass wir in der falschen Stelle waren. Ich begriff die Fassade des Schloss nicht. Ich wusste nicht, dass die Fassade verschieden als die Hinterseite war.
Das Mittag ging ich auf den Strich der Paris. Ich ging von dem Hotel in Rue Cler (vielleich die am besten bekannt Straße außer Champs-Elysees im Paris) zu Jardin de Toulieres, Louvre, Opera Garnier und Hotel des Invalides. Ich sah das Grab des Napoleon an Invalides. Das Grab war sehr groß und hoch und Napoleon war sehr klein und kurz. Spaeter in der Nacht gingen Shelby und ich zu Louvre zurueck. Hier fand ich mein Lieblingsstueck der Kunst – La Victoire de Samothrace. Es gab so viele Menschen in dem Museum, es war nicht sehr amuesant.
Ich fand einen neuen Lieblingsartist, wenn ich in Paris war. Ich mag immer 3-D Kunst besser als 2-D Kunst, also, wenn ich das Rodin Museum fand, war ich sehr aufgeregt. Rodin war ein Bildhauer. Seine Kunststuecke waren so schoen. Hier machte ich die meisten Aufnahmen. Die Sonne war auch sehr schoen, die nette Aufnahmen machte.
Wenn ich nicht taetig mit neuen Stelle zu besuch war, sah ich auf la Tour Eiffel oder trank ich heisse Schokolade in einem Cafe.
Ich hoffte, dass ich eine neue Stadt verstehen wuerde und dass ich ein bisschen Franzoesisch lernen wurede. Ich reiste zu Mexiko vor einigen Jahren und ich lernte keines Spanisch. Ich gelobte, ich wuerde nie nochmals reisen ohne das Wissen ein bisschen der Fremdsprache.
Ich denke, dass ich gutes Glueck hatte. Ich stellte mich gut auf die Reise ein und ich folgte meinen Reiseplan. Ich sah die Sehenswuerdigkeiten und ich lernte sehr viel. Ich lernte ein bisschen Franzoesisch bevor die Reise und ich lernte mehr waehrend der Reise. Ich kenne nicht so viel Franzoesisch wie dir, aber vielleich kann ich ein paar Worte verstehen.

Bis bald und liebe Gruesse,
Alison

Monday, September 10, 2007

For September 10

Was ist los in Deutschland? Mit Loa

Amerikaneren haben Deutscheren mit dem Bomberplan geholfen. Der Plan hat am Donnerstag verkündet. Amerikanere Beamten haben zwei Männer und ihren Aliases “Munz” un “Zafer” gehort, die vermutlich ein Terrorismus-Camp im Pakistan besucht haben. Die Männer sind vermutlich von der Terrororganisation Islamische Dschihad-Union. Die Zeit sagt, diese Infromation hat von “Kernbereich der Ermittlungen” eingeholt.

Die Männer sind in Deutschand während einer Autoverkehrpause gefunden. Die Männer sind mit ihrer hellelichter gefahren. Die Polizei ist ihrer Namen auf eine Beobachtungsliste gesehen.

Ein wichtiges Dilekt kann kleine Fehler auskommen. Es ist ironisch, wenn man eine Dummfehler gemacht hat und dann ist der Mann für ein großer Delikt aufhaltet. Es ist gut wenn dise ironische Fehler passiert, weil wir schlechte Krimminellen gefunden sind.



jetzt mit Korrektionen

Amerikaner haben Deutscheren mit dem Bombernplan geholfen. Der
Plan würde am Donnerstag verkündet. Amerikanische Beamten haben zwei Männer und ihren Aliase “Munz” und “Zafer” gehort, die vermutlich ein Terrorismus-Lager im Pakistan besucht haben. Die Männer sind vermutlich von der Terrororganisation Islamische Dschihad-Union. ‘Die Zeit’ sagt, diese Information hat von “Kernbereich der Ermittlungen” eingeholt. Die Männer sind in Deutschand während einer Autoverkehrkontrolle gefunden. Die Männer sind mit ihrer
Fernlicht gefahren. Die Polizei hat ihrer Namen auf eine Beobachtungsliste gesehen.
Eine wichtige Verhaftung kann kleine Fehler auskommen. Es ist ironisch, wenn man einen dummen Fehler gemacht hat und dann ist her Mann für ein großer Delikt aufhaltet. Es ist gut wenn diese ironischen Fehler passieren, weil wir schlechte Krimminellen gefunden haben.

Thursday, September 6, 2007

for September 7

100 Woerter Artikel/kommentar - politicsh und neuigkeiten

ver.di und die deutsche Post haben angetroffen, einen Mindestlohn zu uebereinkommen. Sie haben fuer vier Tage angetroffen. ver.di ist ein Vereinte Dienstleistungs gewerkschaft. Mit 2,3 Millionen Mitgliedern, ist es eine der groessten freien Einzelgewekschaften der Welt, die ver.di Website sagt. Sie betrauen Menschen in mehr als 1.000 Berufen -- ein ist die Post. Die rund 200.000 Beschaeftigten auf dem Briefmarkt moechten einen Mindestlohn zwischen 8 Euro und 9,80 Euro.

Ich denke, dass dieser Mindestlohn gut ist. Die Beschaeftigten auf dem Briefmarkt sind wichtig. Sie sollen einen akzeptabelen Lohn annehmen. Ein Beschaeftigt, den ist ein Behoerdenbedienstbeschaeftigte, sollen fuer seine Beschaeftigung zahlungsrelevant.

Hier ist Die Zeit Artikel: http://www.zeit.de/2007/37/Brieftraeger

Wednesday, September 5, 2007

for September 5

Was ist los in Deutschland? Mit Loa

"Angela die Maechtige" sagte "Die Zeit" an einer Zeitung letzte Woche.

Angela Merkel, die erste deutsche Bundeskanzelerin, gab sich als die einzige maechtige Frau der Welt aus.

Forbes, das US-Wirtschaftsmagazin, waehl sie Platz 1 der 100 maechtigsten Frauen der Welt.

Bislang machte traf sie sich mit vielen anderen Menschen und vielen Gesellschaeften. Deren G-8 Gifpel diesen Sommer partizipierte teilnehmen Merkel. Waehrend des Gipfels trafen Merkel und sieben anderen Weltvormaenner Fuehrungspersoenlichkeiten/Weltpolitiker und sie sprachen ueber CO2-Emissionen.

Vielleicht haben Sie zu viele Macht, also denken die Tuerken.

Die islamistische tuerkische Tageszeitung "Vakit" prangt Sie als "zweiter Hitler." Sie schrieben am 2. September einen Artikel, dass diese Streitigkeit mit Merkel drueckt aus ausdrucken.

Der Aufmacher schloss ein Photo der Merkel mit einem roten Hakenkreuz ein.
In der Anglage des Photos ist ein politischer Cartoon der Merkel. Der schien Merkel in einem schwarz-rot-goldenen Kleid. Sie haelt einen Stab mit einen bluttriefendes Hakenkreuz.

Der Cartoon von Kemal Gueler sagt, "Tuerken raus."

Merkel hat ein Hitlerbaertchen und Vampirzaehnen, von denen Blut tropft.

Haben Sie ihre Macht als gegeben annehmen? Denken Sie, dass Deutschland ein zweiter Hitler duerfen sein?

Hier ist der Artikel: http://www.zeit.de/online/2007/36/merkel-hitler-tuerkei-vakit

Das politisches Blog Pfluegers. Berlin. Blog.: http://www.pfluegers-blog.de/

Kommentare fuer Sept. 3 : http://www.pfluegers-blog.de/archives/29-Klausurtagung-mit-Kirchen-Unterstuetzung-von-Pro-Reli.html

Wenn 160 Millionen Euro hat bei dem Senat in den letzten fuenf Jahren an Jugend- und Erzeihungsbeihilfen gekuerzt, und Eltern haben kein Geld fuer Shultuete die ist ein Skandal.

Wo geht das Geld? Welche Programme hat Geld benutzen? War es zweckentfremdet? Wie der Senat nicht bemerkt?

Relativepronomen

Nominativ:
Das ist die Frau, die meines Auto kauft.

Akkusativ:
Er ist ein Mann, den ich kenne gut.
Das ist das Projekt, das ich gemacht habe.

Dativ:
Sie ist die Frau, von der ich das Auto kaufe.

Genitiv:
Das ist die Frau, dessen Haus rotes ist.

der die das die
den die das die
dem der dem denen
dessen deren dessen deren

Friday, August 31, 2007

For August 31, part three

Hier ist die Adresse des meinen Bloges: http://www.alisonkemp.blogspot.com/

Mein Blog handelt sich um Zeit und meines Leben. Es ist persoenliches und ich schreibe ueber meine Kurse und meine Aktivitaeten.

Thursday, August 30, 2007

For August 31, part two

Hier ist Aufsatz 1:

Liebe Kuri,

Ich uebte dein Anraten aus, wann ich in Paris war. Ich bereiste La Defense und Montmarte zweimal – einmal bei Nacht und einmal bei Tag. Sie sind am besten bei Nacht.

Wenn du erinnst, ich nach Paris bereiste weil ich eine Journalismuskonferenz in der Stadt hatte. Eine Gruppe der Journalismusstudenten von BGSU fliegte nach Paris von Detroit fuer unsere Fruehlingpause.

Die Konferenz hielt bei The American University of Paris. Ein Professor aus George Washington University bei Washington, D.C. arbeitete fuer AUP und dann er legte diese Konferenz an.

Die Konferenz schloss viele Journalisten von Paris ein. Nicht alle waren urspruenglich aus Paris. Alan Riding kam aus England. Die Meisten kamen aus Amerika und bewegte zu Paris.

Die Gruppe hatten ein paar Tage, vorher die Konferenz begann. Wir durften irgendetwas tun, wir wollten tun. Also ich machte eine Reiseplaene. Sie war sehr detaillierte. Ich begann die Planung in Dezember fuer die Maerz Reise.

Der erste Tag schloss viele Stellen – Notre Dame, Centre Georges Pompidou, Shakespeare and Co., Saint-Chapelle, Palais de Justice, Concergerie und la Tour Eiffel.

Mein Reisekamerad war sehr muede, also wir nicht alle bereisten. Waehrend der Woche ich noch alle bereiste.

Mein Reisekamerad Shelby und ich bereisten mehr der Stelle an dem naechsten Tag. Wir fuhren beim Zug nach Versailles. Wann wir reiste an, dachte ich, dass wir in der falschen Stelle waren. Ich erkennte die Fassade des Schloss nicht. Ich wusste nicht, dass die Fassade verschieden als die Hinterseite.

Das Mittag ging ich auf den Strich der Paris. Ich ging von dem Hotel in Rue Cler (veilleich die bestens bekannte Strasse ausser Champs-Elysees) zu Jardin de Toulieres, Louvre, Opera Garnier und Hotel des Invalides. Ich sah das Grab des Napoleon bei Invalides. Das Grab war sehr gross und Napoleon war sehr kurz. Spaeter der Nacht gingen Shelby und ich nach Louvre zurueck. Hier fand ich meine Lieblingsstuecke der Kunst – La Victoire de Samothrace. Es gab so viele Menschen in dem Museum, es war nicht sehr amuesante.

Ich fand einen neuen Lieblingsartist, wann ich in Paris war. Ich mag immer 3-D Kunst besser als 2-D lieber, also wann ich das Rodin Museum fand, war ich sehr aufgeregt. Rodin war ein Bildhauer. Seine Stuecke der Kunst waren so schoen. Hier machte ich die meisten Aufnahmen. Die Sonne war auch sehr schoen, die nette Aufnahmen machtet.

Wann ich nicht arbeitsreich mit neuen Stelle das Sehen war, sah ich auf la Tour Eiffel oder trank ich heisse Schokolade bei einem Cafe.

Ich hoffte, dass ich eine neue Stadt lernen wollte und dass ich ein bisschen Franzoesisch lernen wollte. Ich reiste nach Mexico vor einigen Jarhen und ich wusste keines Spanisch. Ich gelobte, ich wird nie nochmals reisen ohne das Wissen eine bisschen angeborene Sprache.

Ich denke, dass ich glueckte. Ich setzte gut fuer die Reise an und ich folgte meine Reiseplaene. Ich sah die Sehenswuerdigkeiten und ich lernte sehr viel. Ich lernte ein bisschen Franzoesisch vorher das Reisen und ich lernte merh waehrend der Reise. Ich wisse nicht so viel Franzoesisch wie dich, aber vielleich jetzt kann ich ein paar Worte verstanden.

Bis bald und liebe Gruesse,

Alison

For August 31

Praepositionen

Wechsel:
Ich lege das Papier an den Tisch.
Das Papier liegt an dem Tisch.

Akkusativ:
Ich arbeit durch die Nacht.
Ich wohne ohne meine Eltern.

Dativ:
Ich komme aus Warren.
Ich schreibe mit einem Bleistift.

Genitiv:
Waehrend der Nacht, schlafe ich.
Wegen der Hausaufgaben kann ich den Fussballspiel nicht beiwohnen.

Idiomatische Ausdruecke

Nichts dauert ewig:

Es macht nichts

Ich bin glücklich, daß ich dich habe
Obwohl du jetzt nicht hier bist
Ich weiß, daß du irgendwo träumst
Aber sicherlich nicht von mir

Es macht nichts
Wenn alles zusammenbricht
Nichts dauert ewig
Aber ich bete
Daß wir zusammen bleiben

Words by Martin Gore (c) 1984 Sonet Publishing

http://www.depechemode-monikaantonie.de/twodescphotos4.html


Apfel mit Birnen vergleichen:

Warum soll libavcodec bei ein kleinere Auflosung besser functioneren? Es ist kein Apfel mit Birnen vergleichen, es ist einfach video mit video.

http://http//www.meizume.com/showthread.php?t=2319&page=3

Bellende Hunde beissen nicht:
Bellende Hunde beißen nicht, dieser schon und wie. Von der Leine gelassen wurde der kläffende Straßenköter von vier Punks aus Boston, die ihr Line-Up ähnlich oft wie die Besetzung an den Instrumente wechseln. Da sage noch einer „Punk sei unflexibel!“. Begonnen haben die vier Ostkünstler mit der Formation „The Extinct“. Nachdem man Probleme mit dem ehemaligen Sänger hatte, gründeten Mark, Tripp und Paul Morey die Punk-Combo The Unseen. Leider besaß diese auch nur eine geringe Halbwertszeit. Paul entschied sich fürs Skaten und damit gegen die Musik. Es steigen die alten Freunde Scott...

http://www.motor.de/kuenstler/the_unseen?sc=


Zwei Fliegen mit einem Schlag treffen:

Nun gilt es die konterrevolutionäre Offensive zu stoppen, und dies geht nur indem wir in die Offensive gehen. Basierend auf Massenmobilisierungen und –organisierung, angefangen bei der ArbeiterInnenklasse. Keine soziale Revolution kann anders gewonnen werden. Mit diesen zwei Maßnahmen können wir zwei Fliegen mit einem Schlag treffen: die neuen Manöver von Imperialismus und Oligarchie stoppen und gleichzeitig die Kontrolle der reformistischen Bürokratie über viele staatliche Organismen brechen.

http://http//www.derfunke.at/html/index.php?name=News&file=article&sid=1095

Nicht alle Tassen im Schrank haben:

Vor Ihnen steht ein leerer Küchenschrank. Wenn Sie der Meinung sind, dass die Politiker, die das Recht auf Sozialhilfe verteidigen, nicht alle Tassen im Schrank haben, dann bekenne ich mich hiermit dazu, ein leerer Küchenschrank zu sein.

http://roemergruene.de/politik/textrede.php?id=122


Dialekt: plattdeutsch von Radio Bremen am 30. August

Se hebbt wecke fastnahmen nah de Mafia-Morden vun Duisburg
Rom - In den Tosamenhang mit de Mafia-Morde vun Duisburg hett de italiensche Polizei in de Mafia-Zentralstäe San Luca een Razzia dörföhrt. Darbi hett de Polizei an'n Morrn 40 Minschen fastnahmen. Dat vermellt de italiensche Nahrichtenagentur Ansa. De Staatsanwaltschupp smiet jem ünner annern Mord un Wapenhannel vör un dat se een Mafia-Vereenigung billt hebbt. De Lüüd, de för de Morde vun Duisburg verantwurtlich sünd, schüllt aver woll nich darbi sien. In de Midde vun den Maand weern in een Duisburger Kroog söß Italiener dootschaten worrn. Dat güng darbi woll üm een Striet twüschen twee Mafia-Grupps.

Dabei hat die Polizei am Morgen 40 Menschen festnehmen.

Dass ging dabei woll um ein Stritt zwischen zwei Mafia-Gruppen.

Tuesday, August 28, 2007

For August 29

Here is the blog I'm using for class: http://www.mondgras.de/sari02

Sie hat ueber ihre Beruf und Tag in jedem Posten geschrieben. Sie hat alle Tage geschreiben. Sie schriebt sehr beilaeufig und ich habe mich hart unterhalten, ihre Blog zu verstanden. Sie schreibt mit vielen Woerter, dass ich nicht kenne. Manchmal sind ihre Saetze kurze; andere Zeit sind ihre Satze lange. Sie schreibt mit allen Wortarten und alle ihrer Saetze beginnt nicht mit dem Subjekt.

Ein deutscher Autor

Ich habe schon etwas von Freidrich Duerrenmatt gelesen. Ich habe "The Visit" vor zweite Jahre fuer eine Klasse gelesen, aber ich habe das Buch auf English gelesen. Ich moechte "The Visit" auf Deutsch gelesen. Duerrenmatt hat Stuecke gescrieben und Stuecke gefaellt mir. Er hat in die Schweiz im 1921 geboren. Er hat Literatur und Philosophie in Zurich und Bern studiert. Wann ist er sechsundzwanzig gewesen, ist seine erste Stuck erstauf gefuehrt. Seine Stuecke sind kontroverse gewesen. Er hat Komoedien gescrieben, die auch Tragoedie sind.

Monday, August 27, 2007

For August 27

Was haben Sie gestern gemacht? Benutzen Adjektive mit Ihren Hauptwoertern.

Gestern habe ich eine wichtige Besprechung gehabt. Die lange Besprechung ist fuer eine Journalismusorganization. Wichtige Themen fuer die Besprechung haben Geld, Karten und die Rednerliste beinhaltet. Spaeter am Samstag bin ich nach "The Doyt", das Fussballstadium, gefahren. Ich habe viele neue Menschen befragt.

Was haben Sie gestern getrunken, gegessen?

Ich habe die fliege Nudeln mit roter Sosse, ein Salat mit Babyspinat, orangem Kaese und gelben Croutons und Toast gegessen. Ich habe vanille Sojamilch getrunken.

Mit wem haben Sie gestern gesprochen?

Ich habe mit meinem jungen Bruder gesprochen.

Wessen Kurs an der Uni muessen Sie am Morgen/Nachmittag besuchen?

Ich muss den Kurs der neuen volkswirtschaften Professorin am Morgen besuchen.
Ich muss den Kurs der jungen indianischen Professorin am Nachmittag besuchen.

Wer verbringt Zeit mit Ihnen, wenn Sie nich studieren?

Meine zeitunge Freunde und meine neue Mitbewohnerinenn verbringen Zeit mit mir.

Was macht Ihnen sehr viel Freude?

Ich spiele den eisen Sport Eisstockscheissen.
Ich spiele ein leisemessinges Instrument, die Posaune.
Ich lese geschichtliche Fiktion.
Ich mache glaeserne Kunst.

Adjektiv Endungen

M F N P
N der - e die - e das - e die - en
A den - en die - e das - e die - en
D dem - en der - en dem - en den - en
G des - en der - en des - en der - en

N ein - er eine - e ein - es keine - en
A einen - en eine - e ein - es keine - en
D einem-en einer-en einem - es keinen - en
G eines - en einer-en eines - es keiner - en

N er e es e
A en e es e
D em er em en
G en er en er

Friday, August 24, 2007

For August 24

Partneruebung: Idiomatische Ausdruecke

A: Siehst du die Regen?
B: Ja, es regnet in Stroemen. Moechtest du in der Regen spielen?
A: Nein, das ist nicht mein Fall.
B: Ah, aber ich brenne darauf, in der Regen spielen.
A: Aber ich moechte nicht nass werden.
B: Ahh, kam!
A: Na, ja.
B: Achtung, fertig, los!
A: Hin ist hin.

Es regnet im Stroemen: Es gibt sehr viel Regnen.
Das ist nicht mein Fall: Ich moechte das nicht tun.
Darauf brennen, etwas zu tun: Ich moechte das wirklich tun.
Achtung, fertig, los: Du sollst am drei gehen.
Hin ist hin: Die Aktivitaet ist beendet und nichts wechseln kann.


Dialekt

Doughnut: der Berliner, der Krapfen, der Pfannkuchen
Noodles: die Spaetzel, die Nockerl
In the morning: am Morgen, in der Frueh
Apricot: die Aprikose, die Marille
Candy: der Bonbon, das Zuckerl
Girl: das Maedchen, das Maedel

German: Das weiss ich.
Low German: Det wet ik.

German: sitzen, machen, Apfel, Wasser, Affe
Low German: sitten, maken, Appel, Water, Aap



For August 22

Ein komisches Subjekt

Ein komisches Subjekt, dieser Ron Burgundy aus "Anchorman": Er hat modisch Kleidungstuecke an, sagt witzigen Sprichwoerter und is in seine Berufskollegin verknallt.

Beginnen mit keinem Subjekt

Dieser Diesen Sommer habe ich an einer Zeitung in Youngstown, Ohio, gearbeitet. "The Vindicator" ist die Name der Zeitung. Fuer 12 Wochen habe ich bei einer Reporterin gearbeitet. Einige Tage habe ich nach zu den Polizeidienststellen gefahren wollen. Da habe ich die Polizeimelungen gelesen lesen wollen. Unter anderen Tage habe ich nur geschrieben wollen.

Partneruebung mit fallen, gefallen, gefallen, auffallen, umfallen, entfallen

A: Horst du ueber den Sturm lezte Nacht?
B: Ja, die Regen ist fuer viele Sunde gefallen.
A: Ich habe nie Regen gesehen, wie vorher zu fallen.
B: Regen gefaellt mir, aber diese Regen veranlaesst, eine Bruecke entfaellt.
A: Diese Regen hat aufgefallen -- die Associated Press hat einen Artikel geschrieben.
B: Jetzt muessen wir die Wasserwaage umfallen.
A: Ich hoffe, die bald geschieht.

Wortschatz

Die Bitte habe ich ihm nicht abschlagen koennen.
Der kleine Helmut weigert sich, den Kinderspielplatz zu verlassen.
Der Journalist verweigert von Gericht jede Aussage ueber seine Quelle.

Hoeren Sie doch auf, sich aufzuregen, es is ja alles nicht so schlimm. Hoeren Sie mich einmal ruhig an, ich werde Ihnen alles erklaeren. Der Sturm hat sich noch gestern Nacht gelegt, und um 6 Uhr frueh hat es sogar zu regnen aufgehort. Ihre Familie gehort zu denjenigen, die waehrend des Sturms sicher in einem anderen Ort gewesen sind. Der Ort gehort nicht dem Gebeit um Tampa an, er ist 100 Meilen davon enfernt.