Thursday, October 11, 2007

For October 12

Ein Leitartikel und ein Kommentar:

http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/472071/artid/7409863

Ich stimme mit Henning Noske und seinem Leitartikel ein. Keine Menschen hatten vermutlich ueber Riesenmagnetwiderstand bevor Mittwoch gehoert. Das Problem mit "alles auf Festplatte" ist, dass alle auf Festplatte und nicht im Kopf ist. Der Autor lacht ueber "dieses sprachliche Monstrum" und sagt es ist "paradoxerweise klitzeklein, so superklitzeklein, dass es durch den Tanz von Elektronen in Atomen entsteht.

Er sagt wir brauchen unsere Computer zu viel. Wenn Peter Gruenberg begann seine Magnetforschung, das Computer war nicht was es ist heute. 1988: "Drei grosse Bilder und die Platte war voll." Heute: Alle passen ein. Zum Beispiel, mich. Ich habe 800 Bilder von Deutschland und Oesterreich. Ich habe 1000 von Paris. Und Tausende von andere.

Was sollen wir tun? Machen weiter oder beenden? Mehr Technik oder nein?

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