Wednesday, September 26, 2007
For September 26
http://www.zeit.de/online/2007/39/datenschutz-simitis
Der Datenschutz-Pionier Spiros Simitis sieht uns dem gläsernen Bürger näher denn je und hält eine stärkere Absicherung privater Daten für umso dringlicher, nicht nur bei der geplanten Volkszählung. Ein Interview
ZEIT online: Vor 20 Jahren gab es eine breite Protestbewegung gegen die Volkszählung. Jetzt hat der Bundestag beschlossen, das Volk wieder zu zählen - und niemand regt sich mehr auf. Ist Datenschutz kein Thema mehr?
Spiros Simitis: Unstreitig war es damals ein regelrechter Aufstand. Aber die Volkszählung war nur vordergründig Gegenstand des Protestes. In Wirklichkeit hatte sie eine symbolische Bedeutung. Wir haben die Diskussion über den Computer Ende der 60er Jahre begonnen. Die Datenschutzgesetze reagierten darauf in den 70er Jahren, aber die Technologie entwickelte sich immer schneller. Anfang der 80er Jahre sah man in der Volkszählung die Verkörperung aller Gefahren, die mit dem Computer einhergingen. Die Gefahr der Manipulation jedes Einzelnen durch den Computer wurde allen bewusst. Heute aber haben das Engagement für den Datenschutz und die Bereitschaft, sich energisch für seine Verbesserung und Aktualisierung einzusetzen, sehr nachgelassen.
KI: Unstreitig sei es damals ein regelrecter Aufstand gewesen. Aber die Volkszählung sei nur vordergründig Gegenstand des Protestes gewesen. In Wirklichkeit habe sie eine symbolische Bedeutung gehabt. Wir haben die Diskussion über den Computer Ende der 60er Jahre begonnen. Die Datenschutzgesetze reagierten darauf in den 70er Jahren, aber die Technologie entwickelte sich immer schneller. Anfang der 80er Jahre habe man in der Volkszählung die Verkörperung aller Gefahren gesehen, die mit dem Computer einhergingen. Die Gefahr der Manipulation jedes Einzelnen durch den Computer wurde allen bewusst. Heute aber haben das Engagement für den Datenschutz und die Bereitschaft, sich energisch für seine Verbesserung und Aktualisierung einzusetzen, sehr nachgelassen.
ZEIT online: Waren die Ängste vor 20 Jahren übertrieben?
Simitis: Nein, sie waren verständlich. Damals überlegte man sich, ob man nicht bestimmte Daten aussondern und nur für sie Schutzregelungen treffen müsste, also zum Beispiel die Gesundheit. Es gibt aber nichts, was inzwischen nicht über uns erhoben und verarbeitet wird. Gemessen an der Notwendigkeit, klare und verbindliche Regeln zu erlassen, ist es heute viel schlimmer als es damals war.
KI: Nein, sie seien verständlich gewesen. Damals habe man sich überlegt, ob man nicht bestimmte Daten aussondern und nur für sie Schutzregelungen treffen müsste, also zum Beispiel die Gesundheit. Es gebe aber nichts, was inzwischen nicht über uns erhoben und verarbeitet werde. Gemessen an der Notwendigkeit, klare und verbindliche Regeln zu erlassen, sei es heute viel schlimmer als es damals sei gewesen.
ZEIT online: Wenn es die Daten aber alle schon gibt, wieso braucht man dann überhaupt noch eine Volkszählung?
Simitis: Der Datenschutz orientiert sich an einem zentralen Grundsatz: Die Verpflichtung, bei allen Daten den Zweck verbindlich zu definieren, für den sie erhoben und verarbeitet werden, und sich daran zu halten. Wenn man die von einer Vielzahl von Behörden und Institutionen bereits erhobenen Daten nutzen will, um eine Volkszählung überflüssig zu machen, muss man deshalb den Zweck modifizieren. Deswegen braucht man ein Gesetz. Zum Teil reichen die Daten aber auch nicht aus. Man muss sie ergänzen und aktualisieren.
KI: Der Datenschutz habe sich an einem zentralen Grundsatz orientiert: Die Verpflichtung, bei allen Daten den Zweck verbindlich zu definieren, für den sie erhoben und verarbeitet werden, und sich daran zu halten. Wenn man die von einer Vielzahl von Behörden und Institutionen bereits erhobenen Daten nutzen wolle, um eine Volkszählung überflüssig zu machen, musse man deshalb den Zweck modifizieren. Deswegen habe man ein Gesetz gebracht. Zum Teil reiche die Daten aber auch nicht aus. Man musse sie ergänzen und aktualisieren.
ZEIT online: Viele haben heute kein Problem damit, selbst ihre persönlichsten Daten, Tagebücher und intime Fotos ins Internet zu stellen. Wenn die Bürger von sich aus so Vieles preisgeben, was muss da eigentlich noch geschützt werden?
Simitis: Es gibt eine wenig bekannte, interessante Umfrage der Europäischen Kommission. Die zeigt, für einen schärferen Datenschutz sind in der Mehrzahl Menschen über 45. Die unter 30-Jährigen dagegen sind in der Mehrzahl gleichgültig. Sie sind der Meinung, dass ohnehin alles gesammelt wird, also brauche man keine restriktiven Gesetze. Das zusammen mit dem Internet und dem sorglosen Umgang mit den Handys zeigt: Der Respekt vor der Intimität, der Wille, die Privatheit zu schützen, hat deutlich nachgelassen. Wenn die Privatheit nicht mehr eine zentrale Bedeutung hat, dann steht es sehr schlecht um den Datenschutz.
KI: Es gebe eine wenig bekannte, interessante Umfrage der Europäischen Kommission. Die zeige, für einen schärferen Datenschutz seien in der Mehrzahl Menschen über 45. Die unter 30-Jährigen dagegen seien in der Mehrzahl gleichgültig. Sie seien der Meinung, dass ohnehin alles gesammelt werde, also brauche man keine restriktiven Gesetze. Das zusammen mit dem Internet und dem sorglosen Umgang mit den Handys zeige: Der Respekt vor der Intimität, der Wille, die Privatheit zu schützen, habe deutlich nachgelassen. Wenn die Privatheit nicht mehr eine zentrale Bedeutung habe, dann stehe es sehr schlecht um den Datenschutz.
ZEIT online: Sehen Sie einen Unterschied zwischen einer Datensammlung durch den Staat und der durch private Unternehmen, zum Beispiel mit Hilfe von Kundenkarten oder Preisausschreiben im Internet?
Simitis: Nein. Die Unterscheidung zwischen privaten und staatlichen Datensammlungen ist längst hinfällig, wie Erfahrungen etwa in den Vereinigten Staaten zeigen. Die Daten, die uns betreffen, sind alle schon gesammelt, und zwar primär in immer größeren privaten Dateien. Das hat zur Folge, dass der Staat selber nicht mehr zu sammeln braucht. Was ihn interessiert, ist der Zugriff auf die privaten Datenbestände. Das können sie etwa sehen an der derzeitigen Diskussion um die Vorratsspeicherung von Telekommunikationsdaten. Der Staat tut da nichts. Er zwingt die Privatwirtschaft, bestimmte Daten zu erheben, und holt sie sich dann.
KI: Nein. Die Unterscheidung zwischen privaten und staatlichen Datensammlungen sei längst hinfällig, wie Erfahrungen etwa in den Vereinigten Staaten zeigen. Die Daten, die uns betreffen, seien alle schon gesammelt, und zwar primär in immer größeren privaten Dateien. Das habe zur Folge, dass der Staat selber nicht mehr zu sammeln braucht. Was ihn interessieret, sei der Zugriff auf die privaten Datenbestände. Das können sie etwa sehen an der derzeitigen Diskussion um die Vorratsspeicherung von Telekommunikationsdaten. Der Staat habe da nichts getun. Er zwinge die Privatwirtschaft, bestimmte Daten zu erheben, und hole sie sich dann.
ZEIT online: Sehen Sie eine Tendenz, dass der Staat heute unter dem Deckmantel der Inneren Sicherheit und der Terrorbekämpfung immer stärker in die Privatsphäre der Bürger eindringt?
Simitis: Ich würde etwas anders ansetzen. Wir können in verschiedenen zentralen Bereichen der Politik, etwa der Sicherheits- und Gesundheitspolitik, eine klare Wende zur Prävention sehen. Man sammelt nicht mehr Daten und verarbeitet sie mit Blick auf einen bestimmten Vorgang, sondern man erhebt sie vorsorglich, um das Verhalten der Einzelnen zu beobachten oder gleichzeitig auch zu steuern, wie man in der Gesundheitspolitik beobachten kann. Das bringt unweigerlich einen immer größeren Datenhunger mit sich.
KI: Ich würde etwas anders ansetzen. Wir können in verschiedenen zentralen Bereichen der Politik, etwa der Sicherheits- und Gesundheitspolitik, eine klare Wende zur Prävention sehen. Man sammele nicht mehr Daten und habe sie mit Blick auf einen bestimmten Vorgang verarbeitet, sondern man erhebe sie vorsorglich, um das Verhalten der Einzelnen zu beobachten oder gleichzeitig auch zu steuern, wie man in der Gesundheitspolitik beobachten könne. Das bringe unweigerlich einen immer größeren Datenhunger mit sich.
ZEIT online: Sind wir also dem gläsernen Bürger heute viel näher als vor 20 Jahren, als die Gefahr beschworen wurde?
Simitis: Das kann ich nur uneingeschränkt bejahen.
KI: Das könne ich nur uneingeschränkt bejahen.
ZEIT online: Dem Datenschutz wird, vor allem von konservativen Politikern, immer wieder vorgeworfen, dass er berechtigten Aufklärungsinteressen des Staates oder der Sicherheitsbehörden im Wege steht. Gilt es nicht in der Tat - gerade in Zeiten des internationalen Terrors - zwischen Schutz der persönlichen Daten und öffentlichen Interessen abzuwägen?
Simitis: Sicher. Aber man darf nicht verdrängen: In seiner berühmten Entscheidung zur Volkszählung hat das Bundesverfassungsgericht nicht nur das Recht des Einzelnen hervorgehoben, selbst zu bestimmen, wer seine Daten wofür, wie lange und mit welchen Konsequenzen erheben und speichern darf, also das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Sondern es hat auch gesagt, dass dieses Recht, mit den eigenen Daten selbst umzugehen und über ihre Verwendung zu befinden, die Grundvoraussetzung ist für die Fähigkeit des Einzelnen, sich eine Meinung zu bilden und an der gesellschaftlichen und politischen Entwicklung zu partizipieren. Deshalb, hat das Bundesverfassungsgericht gesagt, ist die informationelle Selbstbestimmung Grundbedingung einer demokratischen Gesellschaft. Das gilt es zu bedenken, bevor man daran geht, bestimmte Daten zu erheben - ohne diese Grundbedingung zu verletzen.
KI: Sicher. Aber man dürfe nicht verdrängen: In seiner berühmten Entscheidung zur Volkszählung habe das Bundesverfassungsgericht nicht nur das Recht des Einzelnen hervorgehoben, selbst zu bestimmen, wer seine Daten wofür, wie lange und mit welchen Konsequenzen erheben und speichern dürfe, also das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Sondern es habe auch gesagt, dass dieses Recht, mit den eigenen Daten selbst umzugehen und über ihre Verwendung zu befinden, die Grundvoraussetzung sei für die Fähigkeit des Einzelnen, sich eine Meinung zu bilden und an der gesellschaftlichen und politischen Entwicklung zu partizipieren. Deshalb, habe das Bundesverfassungsgericht gesagt, sei die informationelle Selbstbestimmung Grundbedingung einer demokratischen Gesellschaft. Das gelte es zu bedenken, bevor man daran gehe, bestimmte Daten zu erheben - ohne diese Grundbedingung zu verletzen.
ZEIT online: Würden Sie denn sagen: Ein Kernbereich des Bürgers und seiner Daten muss in jedem Fall für den Staat tabu bleiben, also beim Beispiel der Onlinedurchsuchung die private Computerfestplatte, selbst auf die Gefahr hin, dass dadurch möglicherweise Terroranschläge nicht verhindert werden können?
Simitis: Die demokratische Gesellschaft muss Risiken in Kauf nehmen. Wenn sie das nicht tut, entwickelt sie sich zu einer totalitären Gesellschaft. Aber solche abstrakte Diskussionen helfen uns hier nicht weiter. Man muss den Kernbereich, den es zu schützen gilt, definieren, und wo seine Grenzen verlaufen. Wir haben gelernt in den Jahrzehnten, seit wir den Datenschutz haben, dass die alte Vorstellung, dass nur bestimmte Daten geschützt werden müssen und andere frei wären, nicht stimmt. Immer entscheidet letztlich der Kontext. Nehmen Sie ein so einfaches Beispiel wie den Namen. Natürlich ist er zunächst einmal frei zugänglich. Aber wenn ich etwa die Namen von Insassen bestimmter Anstalten zusammenstelle, sieht es anders aus. Also muss man konkret sagen, worum es geht, und dann nach Alternativen suchen, wenn man die Daten braucht, um den Schutz zu garantieren, also zum Beispiel stärkere Kontrollvorkehrungen, kürzere Löschungsfristen, höhere Transparenz, Informationsrechte der Betroffenen.
KI: Die demokratische Gesellschaft musse Risiken in Kauf nehmen. Wenn sie das nicht tut, entwickelt sie sich zu einer totalitären Gesellschaft. Aber solche abstrakte Diskussionen helfen uns hier nicht weiter. Man müsse den Kernbereich, den es zu schützen gelte, definieren, und wo seine Grenzen verlaufen. Wir haben gelernt in den Jahrzehnten, seit wir den Datenschutz haben, dass die alte Vorstellung, dass nur bestimmte Daten geschützt werden müssen und andere frei wären, nicht stimmt. Immer entscheidet letztlich der Kontext. Nehmen Sie ein so einfaches Beispiel wie den Namen. Natürlich sei er zunächst einmal frei zugänglich. Aber wenn ich etwa die Namen von Insassen bestimmter Anstalten zusammenstelle, sehe es anders aus. Also müsse man konkret sagen, worum es gehe, und dann nach Alternativen suchen, wenn man die Daten brauche, um den Schutz zu garantieren, also zum Beispiel stärkere Kontrollvorkehrungen, kürzere Löschungsfristen, höhere Transparenz, Informationsrechte der Betroffenen.
ZEIT online: Zum Schluss eine persönliche Frage: Wenn 2011 ein Volkszähler an Ihrer Tür klopfen sollte – werden Sie aufmachen und antworten?
Simitis: Meine Reaktion wird sein, wie sie auch damals gewesen wäre: Alles hängt davon ab, wie das Gesetz gemacht ist. Und wenn es nicht den Mindestanforderungen des Datenschutzes entspricht, werde ich mich strikt weigern.
KI: Meine Reaktion werde sein, wie sie auch damals gewesen wäre: Alles hänge davon ab, wie das Gesetz gemacht sei. Und wenn es nicht den Mindestanforderungen des Datenschutzes entspriche, werde ich mich strikt weigern.
Spiros Simitis ist emeritierter Professor für Rechtsinformatik an der Universität Frankfurt. Er war von 1975 bis 1991 hessischer Landesbeauftragter für den Datenschutz und von 2001 bis 2005 Vorsitzender des Nationalen Ethikrats
Das Gespräch führte Ludwig Greven
Friday, September 21, 2007
For September 21
Some sentences in Konjunktiv I:
Eva sagte, diese Probleme habe sie wegen der Luftverschmutzung.
Die Maedchen sagten, heute Abend um acht seien sie wieder zu Hause.
Er sagte, man muesse noch etwas Geduld haben.
David sagte, er habe nie mit ihr gesprochen.
Die Bundeskanzlering sagte, diese zwei Laender muessen besser zusammenarbeiten.
Sie sagte, der Film sei einfach zu lang.
Politische Kommentare
http://www.pfluegers-blog.de/archives/2007/09/17.html
http://www.pfluegers-blog.de/archives/2007/09/13.html
Ich verstehe, ein Flughafen bringt viele Arbeitsplätze. Nicht weit von meinem Haus gibt es einen militaerischen Flughafen. Wenn der Flughafen hat aufbewahrt, erfreuen wir.
Als Sie haben geschrieben, Tempelhof koennen neuer Investitionen, sozial gut wegen tausender neuer Arbetisplätze und finanziell gut bringen.
Mit dem G8-Gipfel diesen Sommer sollen die Deutschen mehr umweltbewusst sein. Wenn die Airport-Schliessung im naechsten Jahr wird mehr CO2 Austoss erschaffen, dann warum sollen den Flughafen schliessen? CO2-emissionen werden sollen reduzieren, nicht steigen.
Aber CO2-Reducktionen duerfen von anderen Stellen kommen. Weniger Autos, mehr oeffentliche Verkerhsmittle. Mehr umweltbewusst Menschen. Die Menschen muessen einer Sache ein ganze anderes Gesicht geben.
Sunday, September 16, 2007
For September 17
Wenn ich kann etwas tun, wuerde ich eine Journalistin sein. Ich wuerde auch fuer eine Zeitung oder ein Magazin als eine Reiseschreiberin. Ich mag das Reise und das Schreiben und ich wuerde die kombinieren. Ich wuerde in Europa arbeiten, allermindestens fuer ein Jahr oder zwei. Ich wuerde, dass ich nach Polen, Aegypten und Brasilien reisen. Waehrend meiner Kinderzeit war ich an aegyptische Geschicht interessiert, also ich die Pyramiden sehen. Aber wirklich, will ich irgened Laender besuchen. Ich wuerde auch mehr Deutsch lernen und einen Beruf haben, wo ich kann die Sprache benutzen.
Konjunktiv II, in dem Sie Ihre Zukunftswuensche darlegen mit keinem wuerde
Wenn ich kann etwas tun, waere ich eine Journalistin sein. Ich arbeitete auch fuer eine Zeitung oder ein Magazin als eine Reisereporterin. Ich moechte das Reise und das Schreiben und ich moechte die kombinieren. Ich arbeitete im Europa, allermindesten fuer ein Jahr oder zwei. Ich reiste nach Polen, Aegypten und Brasilien. Waehrend meiner Kinderzeit war ich an aegyptische Geschicht interessiert, also ich die Pyramiden moechte sehen. Aber wirklich, woellte ich irgenden Laender besuchen. Ich lernte auch mehr Deutsch lernen und hatte einen Beruf haben, wo ich koennte die Sprache benutzen.
Was ist los?
Oktoberfest – Ein Bierfest oder anders?
Heute bekannt Oktoberfest als ein Bierfest mit Hofbräu Haus. Obwohl das Fest ohne Bier begonnen hat, die Wiesn der Oktoberfest hat als ein großes Pferderennen für Kronprinz
Ludwig und Prinzessin Therese begonnen. Das Land hat Theresienwiese genommen, auch bekannt als Wiesn. Das Fest hat im Jahr 1810 begonnen. Seit 19. Jahrhundert hat sich das
Oktoberfest als einen Volksfest entwickelt.
Ende des 19. Jahrhunderts sind die Bierhallen eine große Attraktion gewesen. Wegen der Bierhallen, ist Bier populärs um Oktoberfest gewesen.
Jetzt Oktoberfest ist das größten Folksfest der Welt mit Weltweiten Besuchen.
Friday, September 14, 2007
For September 10
Liebe Kuri,
Du sagte, dass ich diese Orte sehen sollen, wenn ich in Paris war. Ich besuchte La Defense und Montmarte zweimal – einmal bei Nacht und einmal bei Tag. Sie sind am besten bei Nacht.
Wenn du dich erinnst, ich nach Paris besuchte weil ich eine Journalismuskonferenz in der Stadt hatte. Eine Gruppe der Journalismusstudenten von BGSU flog nach Paris von Detroit fuer unsere Fruehlingpause.
Die Konferenz weis bei The American University of Paris auf. Ein Professor von der George Washington University an Washington, D.C. arbeitete fuer AUP und dann er begann diese Konferenz.
Die Konferenz schloss viele Journalisten von Paris ein. Nicht alle waren urspruenglich aus Paris. Alan Riding kam aus England. Die meisten Leute kamen aus Amerika und bewegten sich nach Paris.
Die Gruppe hatte ein paar Tage, bevor die Konferenz begann. Wir durften irgendetwas tun, wir moechten tun. Also ich schuff einen Reiseplan. Er war sehr detaillierter. Ich begann die Planung im Dezember fuer die Maerz Reise.
Der Plan des ersten Tages schloss viele Stellen – Notre Dame, Centre Georges Pompidou, Shakespeare and Co., Saint-Chapelle, Palais de Justice, Concergerie und la Tour Eiffel.
Mein Reisekamerad war sehr muede, also wir nicht alle besucht. Waehrend der Woche ich noch alle besuchte.
Mein Reisekamerad Shelby und ich besuchten andere Orte am naechsten Tag. Wir fuhren mit dem Zug nach Versailles. Wenn wir traff ein, dachte ich, dass wir in der falschen Stelle waren. Ich begriff die Fassade des Schloss nicht. Ich wusste nicht, dass die Fassade verschieden als die Hinterseite war.
Das Mittag ging ich auf den Strich der Paris. Ich ging von dem Hotel in Rue Cler (vielleich die am besten bekannt Straße außer Champs-Elysees im Paris) zu Jardin de Toulieres, Louvre, Opera Garnier und Hotel des Invalides. Ich sah das Grab des Napoleon an Invalides. Das Grab war sehr groß und hoch und Napoleon war sehr klein und kurz. Spaeter in der Nacht gingen Shelby und ich zu Louvre zurueck. Hier fand ich mein Lieblingsstueck der Kunst – La Victoire de Samothrace. Es gab so viele Menschen in dem Museum, es war nicht sehr amuesant.
Ich fand einen neuen Lieblingsartist, wenn ich in Paris war. Ich mag immer 3-D Kunst besser als 2-D Kunst, also, wenn ich das Rodin Museum fand, war ich sehr aufgeregt. Rodin war ein Bildhauer. Seine Kunststuecke waren so schoen. Hier machte ich die meisten Aufnahmen. Die Sonne war auch sehr schoen, die nette Aufnahmen machte.
Wenn ich nicht taetig mit neuen Stelle zu besuch war, sah ich auf la Tour Eiffel oder trank ich heisse Schokolade in einem Cafe.
Ich hoffte, dass ich eine neue Stadt verstehen wuerde und dass ich ein bisschen Franzoesisch lernen wurede. Ich reiste zu Mexiko vor einigen Jahren und ich lernte keines Spanisch. Ich gelobte, ich wuerde nie nochmals reisen ohne das Wissen ein bisschen der Fremdsprache.
Ich denke, dass ich gutes Glueck hatte. Ich stellte mich gut auf die Reise ein und ich folgte meinen Reiseplan. Ich sah die Sehenswuerdigkeiten und ich lernte sehr viel. Ich lernte ein bisschen Franzoesisch bevor die Reise und ich lernte mehr waehrend der Reise. Ich kenne nicht so viel Franzoesisch wie dir, aber vielleich kann ich ein paar Worte verstehen.
Bis bald und liebe Gruesse,
Alison
Monday, September 10, 2007
For September 10
Amerikaneren haben Deutscheren mit dem Bomberplan geholfen. Der Plan hat am Donnerstag verkündet. Amerikanere Beamten haben zwei Männer und ihren Aliases “Munz” un “Zafer” gehort, die vermutlich ein Terrorismus-Camp im Pakistan besucht haben. Die Männer sind vermutlich von der Terrororganisation Islamische
Ein wichtiges Dilekt kann kleine Fehler auskommen. Es ist ironisch, wenn man eine Dummfehler gemacht hat und dann ist der Mann für ein großer Delikt aufhaltet. Es ist gut wenn dise ironische Fehler passiert, weil wir schlechte Krimminellen gefunden sind.
jetzt mit Korrektionen
Amerikaner haben Deutscheren mit dem Bombernplan geholfen. Der
Plan würde am Donnerstag verkündet. Amerikanische Beamten haben zwei Männer und ihren Aliase “Munz” und “Zafer” gehort, die vermutlich ein Terrorismus-Lager im Pakistan besucht haben. Die Männer sind vermutlich von der Terrororganisation Islamische Dschihad-Union. ‘Die Zeit’ sagt, diese Information hat von “Kernbereich der Ermittlungen” eingeholt. Die Männer sind in Deutschand während einer Autoverkehrkontrolle gefunden. Die Männer sind mit ihrer
Fernlicht gefahren. Die Polizei hat ihrer Namen auf eine Beobachtungsliste gesehen.
Eine wichtige Verhaftung kann kleine Fehler auskommen. Es ist ironisch, wenn man einen dummen Fehler gemacht hat und dann ist her Mann für ein großer Delikt aufhaltet. Es ist gut wenn diese ironischen Fehler passieren, weil wir schlechte Krimminellen gefunden haben.
Thursday, September 6, 2007
for September 7
ver.di und die deutsche Post haben angetroffen, einen Mindestlohn zu uebereinkommen. Sie haben fuer vier Tage angetroffen. ver.di ist ein Vereinte Dienstleistungs gewerkschaft. Mit 2,3 Millionen Mitgliedern, ist es eine der groessten freien Einzelgewekschaften der Welt, die ver.di Website sagt. Sie betrauen Menschen in mehr als 1.000 Berufen -- ein ist die Post. Die rund 200.000 Beschaeftigten auf dem Briefmarkt moechten einen Mindestlohn zwischen 8 Euro und 9,80 Euro.
Ich denke, dass dieser Mindestlohn gut ist. Die Beschaeftigten auf dem Briefmarkt sind wichtig. Sie sollen einen akzeptabelen Lohn annehmen. Ein Beschaeftigt, den ist ein Behoerdenbedienstbeschaeftigte, sollen fuer seine Beschaeftigung zahlungsrelevant.
Hier ist Die Zeit Artikel: http://www.zeit.de/2007/37/Brieftraeger
Wednesday, September 5, 2007
for September 5
"Angela die Maechtige" sagte "Die Zeit" an einer Zeitung letzte Woche.
Angela Merkel, die erste deutsche Bundeskanzelerin, gab sich als die einzige maechtige Frau der Welt aus.
Forbes, das US-Wirtschaftsmagazin, waehl sie Platz 1 der 100 maechtigsten Frauen der Welt.
Bislang
Vielleicht haben Sie zu viele Macht, also denken die Tuerken.
Die islamistische tuerkische Tageszeitung "Vakit" prangt Sie als "zweiter Hitler." Sie schrieben am 2. September einen Artikel, dass diese Streitigkeit mit Merkel
Der Aufmacher schloss ein Photo der Merkel mit einem roten Hakenkreuz ein.
In der Anglage des Photos ist ein politischer Cartoon der Merkel. Der schien Merkel in einem schwarz-rot-goldenen Kleid. Sie haelt einen Stab mit einen bluttriefendes Hakenkreuz.
Der Cartoon von Kemal Gueler sagt, "Tuerken raus."
Merkel hat ein Hitlerbaertchen und Vampirzaehnen, von denen Blut tropft.
Haben Sie ihre Macht als gegeben annehmen? Denken Sie, dass Deutschland ein zweiter Hitler duerfen sein?
Hier ist der Artikel: http://www.zeit.de/online/2007/36/merkel-hitler-tuerkei-vakit
Das politisches Blog Pfluegers. Berlin. Blog.: http://www.pfluegers-blog.de/
Kommentare fuer Sept. 3 : http://www.pfluegers-blog.de/archives/29-Klausurtagung-mit-Kirchen-Unterstuetzung-von-Pro-Reli.html
Wenn 160 Millionen Euro hat bei dem Senat in den letzten fuenf Jahren an Jugend- und Erzeihungsbeihilfen gekuerzt, und Eltern haben kein Geld fuer Shultuete die ist ein Skandal.
Wo geht das Geld? Welche Programme hat Geld benutzen? War es zweckentfremdet? Wie der Senat nicht bemerkt?
Relativepronomen
Nominativ:
Das ist die Frau, die meines Auto kauft.
Akkusativ:
Er ist ein Mann, den ich kenne gut.
Das ist das Projekt, das ich gemacht habe.
Dativ:
Sie ist die Frau, von der ich das Auto kaufe.
Genitiv:
Das ist die Frau, dessen Haus rotes ist.
der die das die
den die das die
dem der dem denen
dessen deren dessen deren